Mittwoch, 30. Juni 2010
eBook Marktentwicklung: Barnes & Noble
Sonntag, 27. Juni 2010
[Medien]Ökonomie des iPad
WIRED vs. SPIEGEL oder warum die Texte keine Texte sind!
Samstag, 26. Juni 2010
iPad Magazine: enttäuschte Erwartungshaltung?!
MediaTechCluster: ein Inkubator für "New Media" StartUps
Albert Einstein sagte „eine-wirklich-gute-idee-erkennt-man-daran-dass-ihre-umsetzung-von-vorne-herein-ausgeschlossen-erscheint.“
Also so ähnlich war es wohl…
Ursprünglich war es nur eine Idee – dann war es ein Projekt und jetzt soll es Realität werden. Keine 20 km von Wien (verkehrstechnisch gut erschlossen) soll auf rund 2.200 m2 ein Medientechnologiezentrum (MediaTechCluster) im Wirtschaftspark Wolkersdorf entstehen. Also dürfen wir hoffentlich mit der Hilfe des Landes Niederösterreich rechnen. Jedenfalls verhandeln wir schon. Immerhin wollen wir im MediaTechCluster junge Unternehmer ansiedeln, die sich mit neuen Medien beschäftigen. Die MedienFabrik stellt dafür Räumlichkeiten, Infrastruktur und vor allem Know-How zur Verfügung.
Durch gemeinsame Nutzung der vorhandenen räumlichen wie technisch-organisatorischer Infrastruktur sollen die Fixkosten des einzelnen Unternehmens gesenkt werden. Netzwerkeffekte durch räumlich integrierte und moderierte Kooperationen - z.B. kann der Digitaldrucker auch die eBooks der angesiedelten Verlage im Print-on-Demand- oder Web-to-Print-Verfahren drucken - fördern und beschleunigen neue Geschäftsmodelle.
Die Unternehme sind nicht alleine. Sie können sich auf ihre Stärken konzentrieren und werden vor Ort unterstützt im Bereich Administration und Finanzierung. Experten für das Thema Förderungen beschäftigen sich bereits mit dem Thema welche Förderungen die Unternehmen in so einem MediaTechCluster beziehen können. Durch die Anzahl der Unternehmen und der damit entstehenden Größe des Mediencluster sollte das Thema Eigenkapital- und Fremdfinanzierung für das einzelne Unternehmen – in Zeiten von Basel II und Finanzkrise eine Unmöglichkeit für „alleinstehende“ innovative Unternehmen – bewältigbar sein.
Gutes Print auf iPad: brand eins ist am iPad
Eine neue Lesart:
Donnerstag, 24. Juni 2010
<?Neue Bücher - Neue Wege?>
iPad vs Kindle: ein kleiner Urlaubs- und Sommerbericht
- Lifestyle-Faktor: beide Geräte beeindrucken heute noch bzw. stigmatisieren sie ihren Besitzer. Während der iPad die für Apple übliche Trendyness und Lässigkeit vermittelt signalisiert der Kindle der Umwelt Intellektualität und vornehmes Understatement. An dieser Stelle dürfen wir auch eine Lanze für das Design des Kindle DX brechen: das Gerät ist optisch wirklich gelungen und trotzdem extrem stabil. Wir haben uns gerne mit dem Kindle gezeigt!
- Akkuleistung: Da stinkt der iPad als multimediales Gerät mit färbigen Display natürlich gewaltig gegen den Kindle ab. Der Kindle hält selbst bei stundenlangem und täglichen Lesekonsum gut und gern 5-9 Tage, je nach der jeweiligen täglichen Lesedauer. Wir empfehlen, das Wireless-Feature abzudrehen, was die Akkuleistung nochmals erhöht. Der iPad hingegen hält bestenfalls 5 Stunden bei andauernder Nutzung. Das Aufladen des iPad benötigt zumindest eine gute, lange Nacht. Beim Kindle geht das deutlich schneller, die Ladedauer beträgt hier rund 3 Stunden. Wir kennen das Akku-Problem von Apple ja schon vom iPhone - viel Funktionalität benötigt eben auch die entsprechende Energie!
- Bildschirm, Lesefreundlichkeit & Sonne: beim reinen Textlesen wie beispielsweise Belletristik hat der iPad keine Chance gegen den Kindle. Die elektronische Tinte (e-ink) ist schon eine Klasse für sich und vor allem am großen Bildschirm des DX eine Wohltat für das Auge. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist ein Buch oder Magazin am iPad fast unleserlich wohingegen das dem Kindle nichts ausmacht - der Text am Bildschirm bleibt leicht lesbar.
- Sonne & Hitze: die direkte Sonneneinstrahlung hat für den iPad einen sofortigen Kollaps zur Folge. Er heizt sich unglaublich schnell auf und nach nur wenigen Minuten wird er dermaßen heiß, dass es brandblasengefährlich für die Finger wird und er sich mit einer Hitze-Fehlermeldung sowieso abschaltet. Merke: der iPad ist nichts für den Strand.
- Bücher: hier gibt es nichts besseres als den Kindle. Romane, Novellen, Thriller etc kommen hier einfach am Besten und sorgen gemeinsam mit der langen Akkuleistung für einen tagelangem Lesegenuß im Urlaub oder verlängertem Wochenende
- Zeitungen & Magazine: dieser Punkt geht natürlich an den iPad. Hier kommt Multimedia in Form. Eingebettete Bilder/Fotogalierien und Videos, interaktive Schaltflächen und sonstige Schmankerl machen Magazine zu einem multimedialen Lesegenuß (zumindest für die Laufzeit des Akkus)
- Verfügbarer Lesestoff: auch dieser Punkt geht ganz klar an den iPad. Im Bereich der deutschsprachigen Magazine und Zeitungen steht fast die gesamte Print-Palette zur Verfügung. Im Buchbereich ist es hingegen noch ein sehr dürres Feld. Leider hat im Bereich der deutschsprachigen Werke auch der Kindle noch nicht sehr viel zu bieten. Da muss man sich schon insofern aushelfen, als man Bücher von Plattformen wie Thalia oder Ciando im epub-Format auf den PC und von dort via USB-Kabel auf den Kindle lädt. Der Kindle beherrscht das epub-Format auch wenn es nicht sein Haus- und Hof-Format ist.
- ibook versus Kindle: hinsichtlich der Plattform für den Bezug von Lesestoff ist (zumindest für englischen Content) ist Amazon Kindle dem iBook noch deutlich überlegen. Der Vorteil der Kindle-Plattform ist dabei, dass diese auf fast jedem Hardware verfügbar ist - und auch auf dem iPad. Insofern ist die Nutzung des iPad für das Lesen von Kindle-Büchern ein möglicher Kompromiß unter den anderen, hier dargestellten einschränkenden Bedingungen. Wirklich genial ist das Amazon Whispernet, das einem ständig und (fast) überall mit dem Amazon Kindle-Shop verbindet.
- andere Applikationen: im "Nicht-Lese-Bereich" können/wollen wir den iPad nicht mit dem Kindle vergleichen, weil der Kindle für andere Zwecke als das Lesen eben nicht ausgelegt ist.
Mittwoch, 23. Juni 2010
Hmmm: iPad oder eReader
http://www.crunchgear.com/2010/06/21/e-readers-race-to-the-bottom-as-tablet-m...
Von meinem iPad gesendet
iPad wirkt: die eBook Reader im freien Preisfall
Online überholt Print bei Werbeeinnahmen deutlich
Dienstag, 22. Juni 2010
Montag, 21. Juni 2010
HowTo: Media Marketing 2.0 Teil II (Facebook Marketing)
- den absulouten Wert eines Facebook Fans sowie
- den relativen Mehrwert eines Facebook Fans im Vergleich zu einem "normalen" Kunden
Sonntag, 20. Juni 2010
Smashwords: ein interessantes eBook Start-Up
Samstag, 19. Juni 2010
XML und Medien-Geschäftsmodelle von morgen
Wir haben heute schon eine Buchempfehlung zum Thema XML als strategisches Werkzeug für Verlage ausgesprochen (siehe unseren Artikel). Auch haben wir hier schon einige Male über die Bedeutung von XML für die Verlags- und Medienbranche berichtet. Wie immer sind wir bestrebt, unsere Behauptungen durch Referenzprojekte und Business Cases zu unterlegen. Hier in Europa haben wir den Vorteil, dass uns die US-Amerikaner im Regelfall im Bereich der neuen Medien gut 12-18 Monate voraus sind. Wir können also zunächst zusehen, wie sich neue Ideen in den USA bewähren und uns so einen weiten Weg auf der Erfahrungskurve sparen. Besser gut kopiert als schlecht erfunden, das wissen die Japaner schon lange. Ein Erfolgsrezept im Bereich der Medien ist daher das intelligente und systematische Kopieren und Transformieren von transatlantischen Modellen in unsere europäischen Kulturkreise. Lassen wir doch die Forschungs- und Entwicklungskosten in den USA und konzentrieren uns auf die Anwendung von Ergebnissen daraus.
Buchempfehlung: Mit XML die Verlagsproduktion modernisieren
Wir dürfen Autoren und Verlagen den im O'Reilly Verlag bereits 2009 erschienenen Report "StartWithXML: Making the Case for Applying XML to a Publishing Workflow" ausdrücklich empfehlen. Es ist ein nur knapp 40 Seiten dickes Kompendium, das mit US-$ 149 noch dazu teuer ist aber es ist jeden Dollar wert (wer sagt denn, dass eBooks immer gratis oder billig sein müssen?). Der Autoren Mike Shatzkin, Laura Dawson, Ted Hill, and Brian O’Leary beschreiben darin die Veränderung der Verlagsbranche durch das Web im Allgemeinen und XML im Besonderen, die darauf basierenden Veränderungen für Format- und Contentgestaltung sowie die neuen Wege des digitalen Marketings. Sorgfältig und ausdrucksvolle Grafiken runden das Kompendium ab. Das im MOBI, EPUB und als PDF-Format verfügbare Buch kann allen interessierten Autoren und Verlegern als wertvolle Wochenendlektüre empfohlen werden. Ebenso wie das bei Pressel Publishing erschienene Buch "New Publishing - Die neue Welt des Verlegens".
Freitag, 18. Juni 2010
Was ist Social Tagging?
Social Tagging ist eine Form der freien Verschlagwortung (Indexierung), bei der Nutzer von Inhalten die Deskriptoren (Schlagwörter) ohne feste bibliothekarischer Regeln zuordnen. Die bei diesem Prozess erstellten Sammlungen von Schlagwörtern werden zu Deutsch Folksonomien genannt.
Social Tagging findet hauptsächlich auf Social Media Plattformen wie Flickr, Youtube oder Blogs Anwendung wo Blogbeiträge, Fotos oder Soziale Bookmarks damit markiert werden. So werden zB auf Facebook die Personen auf Fotos mit ihren Namen "getaggt" also markiert und können damit von anderen Benutzern gefunden werden. Das Tagging von Informationen produziert Meta-Daten, die auch für Suchmaschinen von Interesse sind. Die Nutzer agieren dabei ohne festgelegte Indexierungsregeln. Derzeit gibt es keine sinnvolle deutsche Übersetzung des Begriffs. Die bekannten englischsprachigen Begriffe für diese Art der Erschließung von Inhalten lauten collaborative tagging bzw. social tagging. Die hierbei vergebenen freien Schlagwörter werden als Tags bezeichnet, welche gesammelt eine folksonomy bilden. Mehrere Tags können zusammen als Tag Cloud (Wortwolke) visualisiert werden.
Gern bedient man sich der grafischen Darstellung einer Tag Cloud bei der die populärsten Schlagwörter typographisch am größten dargestellt werden. Eine Tag Cloud oder Schlagwortwolke ist eine Methode zur Informationsvisualisierung, bei der eine Liste aus Schlagworten grafisch angezeigt wird (siehe Grafik), wobei häufiger vorkommende Begriffe größer oder auf andere Weise hervorgehoben dargestellt werden.
Facebook hebt auch finanziell ab
HowTo: Medienmarketing 2.0 Teil I
Dienstag, 15. Juni 2010
Die wundersame Vermehrung der Bücher
- Die Anzahl der von Verlagen publizierten Bücher in den USA ist von 215.000 Stück im Jahr 2002 auf 288.000 Stück im Jahr 2009 gestiegen. Das ist zwar schon bemerkenswert aber nichts gegen die nun folgenden Daten.
- Die Anzahl der alternativ publizierten Bücher (dazu zählt Bowker Print-on-Demand und Eigenverlag) ist von knap 32.600 Stück auf über 764.000 (!) gestiegen
- in Summe wurden also 2002 knapp 247.600 Bücher in den USA verlegt und 2009 bereits deutlich mehr als eine Million. Das ergibt 2009 rund 4 mal soviel Bücher wie 7 Jahre zuvor!
Donnerstag, 10. Juni 2010
iPad: weg mit gedruckten Speisekarten
Mittwoch, 9. Juni 2010
Wie eBooks Umsätze der Verleger steigern
eBooks: die Wünsche der Verleger an die Händler
- multiple Formate
- DRM Management
- Update Service
- etc
Strategische Spiele für Amazon
Dienstag, 8. Juni 2010
Apple iBooks hat 5 Millionen Buecher verkauft
HowTo: eine Zeitung mit XLM und RSS bauen (anreichern)
- Ausgangssituation: beinahe alle Blogs und die großen Content-Plattformen wie Youtube, Flickr, Google, Yahoo etc bieten ihren Content im XML-Format an bzw. kann man auf deren Content mittels RSS Feeds und APIs zugreifen. RSS ist eine auf XML basierte Möglichkeit, seinen Content im Wege von Abos zur Verfügung zu stellen. Details zu RSS finden Sie auf Wikipedia. Es geht uns darum, aus den hunderttausenden RSS Feeds interessante Feeds und passende Artikel samt multimedialen "Beilagen" wie Bilder, Bildergalerien und Videos in einem für unsere Zeitung passendem Format herauszufiltern und zu integrieren.
- Sammeln, Filtern und Aufbereiten: für das Sammeln der RSS Feeds (nennt man auch Content Syndication) nutzen wir Yahoo Pipes. Das ist ein mächtiger grafischer Editor, der es ermöglich RSS Feeds und andern Bild/Text-Content aus dem Web zu sammeln, mittels Stichworten nach interessanten Inhalten zu filtern und sich daraus seinen eigenen Content zu bauen. Das schöne an Yahoo Pipes ist, dass man selbst mit einem nur geringen Verständnis von XML, RSS und anderen programmiertechnischen Themen sein "Contentprogramm" selber bauen kann indem man den grafischen Editor verwendet. In der Grafik sehen Sie das Resultat einer derartigen "Programmierung".
- Produzieren und Publizieren: den mittels Yahoo Pipes (siehe Bild) erstellen Content können Sie nun in verschiedenen Formaten verwenden. Entweder in Form von "Badgets" wo sie den von Ihnen produzierten Inhalt auf Ihrer Homepage oder Ihrem Blog einbetten und damit aktuelle Inhalte für Ihre Leser haben. Der Leser sieht diese Inhalte zunächst als Ihre Artikel an und kann diese seinerseits als Ihren RSS Feed abonnieren.
- Print & ePaper: für die Verwendung des über RSS Feeds generierten Contents in Form strukturierter Kommunikationswerke wie Printmagazine oder eMagazine muss der von Yahoo Pipes bezogene Inhalt nochmals mit einem Seitenanzeigeprogramm wie Adobe Professional (für Print) bzw. einem HTML/XML-Editor bearbeitet werden. Mit dieser Überarbeitung kann das gewünschte Layout bzw. auch die gewünschte Struktur erzeugt werden. Die Formate müssen nur einmal erstellt werden und können in der Folge für die nächsten Ausgaben wieder verwendet werden.
- XML und Print: festzuhalten ist, dass mittels XML bzw. der darauf basierenden Seitenbeschreibungssprache XSL-FO eine crossmediale Ausgabe der RSS Feeds bzw. der mit RSS Feeds entwickelten Kommunikationswerke relativ einfach möglich ist. XML ist heute schon die integrierende Klammer von der Contenterstellung bis zum Druck.
So, es klingt relativ einfach und das ist es auch. Wir gehen davon aus, dass mit den von Adobe und anderen Herstellern von Publishingsoftware bereits angekündigten Neuheiten die Erstellung bzw. die Bearbeitung von automatisch generiertem/syndiziertem XML-Content noch einfacher werden wird. Was dabei heute schon möglich ist haben uns Adobe und WIRED gezeigt (wir haben berichtet).
Sonntag, 6. Juni 2010
iBooks und Gutenberg
Bücher: Selbstverlag verdrängt zunehmend die Verleger
Samstag, 5. Juni 2010
Axel Springer Verlag bringt uns die WELT auf den iPad
Die Zeitung ist gut strukturiert aber im Vergleich zum WIRED (siehe Bericht) wenig experimentierfreudig und kaum innovativ. Wie beim iPad üblich kann horizontal mit Fingerstrich durch die Seiten eines Ressorts geblättert werden. Wer direkt zu seinem Lieblingsressort springen möchte, wählt den Weg über das Navigationsmenü. Zu diesem Zweck ist am linken oberen Rand der optisch-textliche Vermerk "Inhalt" anzuklicken. Ebenso kann am oberen rechten Rand eine von 3 Schriftgrößen eingestellt werden. Die einzelnen Artikel enthalten (wie es eigentlich schon Standard ist) eingebettete Bildergalerien und Videos. Rund 100 Artikel warten darauf, gelesen zu werden. Die digitale Zeitung erscheint vier Mal täglich, bei Großereignissen auch öfter, quasi als Extrablatt.
Neben der WELT-App gibt es noch zwei weitere Apps der Axel Springer-Gruppe. Mit The ICONIST wurde laut Springer das erste Magazin exklusiv für das iPad entwickelt, das Themen wie Lifestyle, Mode, Luxus, Gesellschaft behandelt und versuchen soll, das intuitive Leseerlebnis von Print-Magazinen mit der Tiefe und dem Nutzwert von ePaper zu vereinen. The ICONIST erscheint zunächst quartalsweise und ist für EUR 4,99 pro Ausgabe verfügbar. Hier ein kurzes Video zum Maghttp://www.welt.de/videos/lifestyle/article7409881/THE-ICONIST-stellt-sich-vor.htmlazin.
Sony: in 5 Jahren hat ePaper das Holz überholt
Freitag, 4. Juni 2010
Ein Verlag geht iPad
Der deutsche Falkemedia Verlag setzt konsequent auf den iPad für die Entwicklung seiner Formate. Bereits über den AppStore erhältlich ist das Sonderheft "Schnelle Küche – die besten Rezepte der So is(s)t Italien" sein, eine multimediale Ausgabe des Printmagazins "So is(s)t Italien". Bis Herbst 2010 will Falkemedia nach eigenem Bekunden die meisten seiner Printformate für den iPad aufbereitet haben. Ein weiteres Beispiel für den eigentlich beispiellosen Hype, den der iPad im Medienbereich ausgelöst hat. Und da hat es doch irgendwann einmal wirklich Stimmen gegeben, die die Sinnhaftigkeit des iPad angezweifelt haben ...